Vor fünf Jahren im Oktober 2007 erschien auf irgendeinem Bewertungsportal die erste Restaurantkritik vom Euroman. Bedeutet also, dass der Restaurantkritiker Euroman bereits fünf Jahre als kritischer Begleiter der Gastroszene unterwegs ist.
Doch wir schauen nicht zurück und wollen hier auch niemanden mit einem Blick auf die vielen Entwicklungsschritte, die Euroman im Web gemacht hat, konfrontieren oder aber Gastro-Geschichten erzählen. Das haben wir schließlich schon im letzten Newsletter erledigt. Denn schließlich passierte auch im Oktober 2012 genug Berichtenswertes.
So teilte der Euroman in seinem persönlichen Blog auf gastrogesicht.de in diesem Monat mit, dass...
...es ihn erwischt hat, er seit Wochen wegen eines Rückenleidens seiner Berufstätigkeit als Pflegekraft nicht nachgehen konnte. Auch zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Textes ist noch nicht sicher, wann er im November seine Tätigkeit wieder aufnehmen kann bzw. ob er sich evtuell beruflich neu orientieren muss.
Doch auch wenn er nur kurze Strecken laufen kann, nur kurz stehen kann, so war er durchaus in der Lage, seinem ernsthaften Hobby der Restaurantkritik nachzugehen. Genau da "schlug" der Euroman im Oktober 2012 dreimal zu und das auch in sehr unterschiedlichen Restaurants mit ebenso unterschiedlichen Ergebnissen.
Denn er testete das Rescho´s in Gronau/Westfalen das sich im Imbissbereich bewegt; das erneut besuchte Landgasthaus Haarmühle in Ahaus im Bereich der Ausflugslokale, welches seinen bereits 2008 verliehenen Titel als FLOPtaurant behielt bzw. tapfer verteitigte und das Bakeneckers in Gronau/Westfalen, welches getrost als schönes Gasthaus bezeichnet werden darf. Aber alleine schon wegen seiner Küche, die deutlich auf Geschmacksverstärker und Co. setzt, aktuell wahrlich kein Tempel der guten Küche ist.
Bezeichnet war natürlich auch wieder, dass auf restaurant-kritik.de, jener Seite im Web, die immer liebend gern vom videoblog-euroman auf gastrogesicht.de aufs Korn genommen wird, auch im Oktober 2012 von sich reden machte. Denn diesmal "verfasste" ein Mitglied einen echten "Topbeitrag" über einen Restaurantbesuch in Gronau-Epe. Lesen können Sie den...übrigens hier.
Interessant auch, dass der Dino restaurant-kritik.de seit ein paar Wochen ein Erreichbarkeitsproblem zu haben scheint. Zumindest berichten das einige Mitglieder und müssen deshalb ständig ihre Browser wechseln, um restaurant-kritik.de zu erreichen, es auf den "Schirm" zu bekommen.
Auch "griff" die Mannschaft um Carsten Jutzi im Rahmen einer Disziplinarmaßnahme gegen eines seiner Mitglieder hart durch und sperrte es - beim Fussball würde man sagen, dass er auf die Tribüne verbannt wurde- für ein paar Stunden. Warum erfahren Sie hier.
Eine Antwort im Blog auf restaurantinspektor.com auf die Frage, wie ein ideales Restaurant für Sie aussähe, gab es konkret übrigens nicht. Stattdessen kam u.a. folgende Antwort:
"Also ideal wäre es für den "Euroman",wenn in der Mitte des Gastraumes, ein überdimensionales,SAUBERES Klo stehen würde. Dieses Klo müsste dann mit ganz viel Martini und perfekt geschnitten Bratkartoffeln gefüllt sein.Natürlich leckt der Service Euromans Schuhe und macht ein Kniefall wenn er den Laden betritt."
Zugegeben, das ist am Thema vorbei.Aber wir haben gelacht. Denn wir haben uns das einmal als Karikatur vorgestellt. Sähe zwar eklig aus, wäre aber und das wäre typisch für eine Karikatur schön zugespitzt. Doch die Person, die sich Helga Bella nennt, legte noch einmal nach:
"Ja das Denken hilft vor allem dem Euroman. Denn der ist einfach nur ein Spinner ! Ein Spinner der wahrscheinlich keine Freunde hat und nun im Internet nach ganz viel Aufmerksamkeit sucht. Es befriedigt auf jeden Fall zu wissen, dass dieser plumpe Amateur überall einfach ausgelacht wird. Und auch Helga Bella kann sich vor Lachen kaum noch den Bauch halten."
Ist das witzig? Nein! Einfach nur noch blöd und hat uns mal wieder darin bestärkt, soweit wie möglich auf die Kommentarfunktion zu verzichten bzw. auch darin, facebook weiterhin fern zu bleiben. Denn statt mit unsinnigen Äußerungen befasst sich Euroman lieber mit wichtigen Dingen. Zumal diese Behauptungen nicht der Realität entsprechen.
Der Spruch zum Schluss:
"Ich finde sicher noch vieles lustig, was anderen schon zu weit geht, aber ich ziehe doch sehr klare Grenzen zwischen dem, was ich tue und was nicht."
(Dirk Bach, Schauspieler)
